• Fun,  Fundstücke,  Meisterwerke,  Text,  Twitter,  Verblüffendes

    Yes, that can be my next tweet.

    Ich MUSS meine Leser einfach an diesem herrlich prokrastinatorischen Nonsens-Tool teilhaben lassen. Es heißt “Yes, that can be my next tweet” und funktioniert maximal einfach: In ein Fenster tippt man seinen Twitternamen ein, das System strickt aus vielenvielen vergangenen Tweets neue Quatsch-Postings und spuckt sie auf Wunsch in die Timeline. Typische Phrasen, klar, kommen immer wieder vor – aber in welchen Zusammenhängen, du lieber Himmel! 😀 Probiert’s einfach mal aus. Oder auch nicht, denn es ist nicht ohne Risiko. Bei allen Twitterern entschuldige ich mich vorab, denn Leute – wenn Ihr einmal damit anfangt, könnt Ihr nicht mehr aufhören, das ist garantiert. Tut es außerdem nicht in der Öffentlichkeit. Tut…

  • Fun,  Fundstücke,  Meisterwerke,  Twitter

    Die Weihnachtsgeschichte. Im Web Zweinull.

    Manche Geschichten sind ja kreativer als andere. Diese hier zum Beispiel: Weihnachten im Zeitalter von Web 2.0 – erdacht und gemacht von einem portugiesischen Anbieter für digitale Inhalte namens excentric. Was für eine großartige Idee! Was für eine tolle Umsetzung! Nicht VÖLLIG neu, okay, aber punktgenau auf die Weihnachtsgeschichte umgemünzt unter Verwendung von Google Maps (made my day: das Auswahlkästchen “Avoid Romans” bei der Routenplanung!), iPhone, Wikipedia, Outlook, Twitter, facebook, foursquare und mehr. I’m on my knees. (Vielen Dank übrigens an meinen Kunden Sebastian Wiegärtner, der mich via Twitter darauf stupste!)

  • Bewegendes,  Freelancer,  Text,  Twitter,  Werbung

    Twitter. Eine Liebeserklärung.

    Ich schwöre: Dieser Artikel entsteht nicht in Jahresausklangs-Rückblickstimmung. Er wird einfach nur deshalb geschrieben, weil ich zufällig gerade mit viel Zeit in einer Skihütte in Österreich sitze. Außerdem animierte mich ein schöner Artikel der von mir sehr geschätzten Pia Ziefle dazu, endlich loszuwerden, was mich an Twitter so fasziniert. Nicht zuletzt fragen mich immer mehr Menschen meiner ganz realen Umgebung, was mir dieses Twitterzeug bringt … und da ist es doch cool, wenn ich ihnen einfach den Link zu diesem Blogpost hier schicken kann? 😉 Es ist nämlich so: Wer es nicht selbst erlebt hat, dem wird es schwer fallen, zu glauben, dass Twitter eben nicht ausschließlich so ein virtueller Kram…

  • Fun,  Twitter,  Verblüffendes

    Twitter’sche Zahlenmystik.

    Am 7. September war es soweit: Die Zahlen in meinem Twitter-Account tanzten einen ästhetischen Reigen nur für mich. Zu 333 “Followings” (Leute, die ich verfolge) gesellten sich 1.555 “Followers” (Leute, die mein Geschwafel zu interessieren scheint). Und ich schrub, irgendwann am späten Vormittag, den 11.111sten Tweet, äh, Eintrag. Hübsch sieht das aus. Oder?

  • Fun,  Fundstücke,  Text,  Twitter

    Twortspielereien, Teil 1.

    Wer wie ich mit einem dauerkalauernden Lektoren-Opa und somit einer ausgeprägten Liebe zu Sprachwitz aufgewachsen ist, macht die Wortspielchen dieser Welt natürlich grundsätzlich mit. Dies ist – und davon halte jeder, was er will – einer der Gründe, warum ich mich bei Twitter so pudelwohl fühle: Jede Woche poppt irgendeine neue Wortspielerei auf, die zum Mitmachen, Mitdenken, Mitkichern einlädt. Das mag manchen wie Zeitverschwendung anmuten, für mein hyperaktives Texterhirn jedoch ist es hoch dosiertes Kreativfutter. Hänge ich in einer Schreibblockade fest, nage ich seit Stunden an einem neuen Claim, will das Mailing einfach nicht, wie ich will – Twitter an und zack, geht’s weiter.