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Kranke Kinder in der Kita. Finde den Fehler.
Wie eine andere Mutter zu diesem lesenswerten Facebook-Beitrag der “Kitahelden” sehr richtig schrub: “Liebe Eltern, wenn Euch Euer Job so viel wichtiger ist als die Gesundheit Eurer Kinder – warum habt Ihr dann Kinder?” Ich bin wahrlich keine Mutter, die ihre Brut bei jedem Kinkerlitz zuhause behalten hätte. Aber Fieber, bellender Husten, grüner Rotz, heftiger Durchfall, Erbrechen oder totale Schlappheit SIND KEIN ZUSTAND, IN DEM MAN EIN KLEINKIND IN DIE KITA BRINGT! Davon abgesehen, dass es so Gefahr läuft, noch (viel, viel) kränker zu werden: Schon mal was von Verantwortungsgefühl für andere gehört, Stichwort Ansteckung? In KiTa, Schule, Hort sind ein Haufen anderer kiddos, die einen Husten vielleicht nicht so toll…
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Google goes Telefonmarketing-Fail.
Wir alle kennen die nervigen Anrufe irgendwelcher angeblichen Branchenbuch-, IT- oder Anwaltsbüros, die angeblich unsere Daten checken, unseren Rechner von Schadsoftware befreien oder uns von einem überraschenden Geldregen aus Nigeria in Kenntnis setzen wollen. Gern gesehen sind auch vorgebliche Gewinn-Benachrichtigungen (weshalb ich 2016 zunächst kein Wort glaubte, als mich eine Dame von National Geographic anrief und mir mitteilte, dass ich eine 6-tägige Trekkingtour durchs wilde Norwegen gewonnen habe. Nun: DAS stimmte und ich hatte eine unfassbar coole Zeit … aber ich schweife ab.) Mich erreichen die nervigen Anrufe also trotz Eintrags in Robinsonliste & Co. mehrmals wöchentlich; ich lege dann meist entweder direkt auf oder bitte um Löschung meiner Nummer. Es ist also eine…
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R.I.P., Stephen Hawking.
Stephen Hawking ist gestorben. Heute, am 14. März 2018, ausgerechnet am Welt-Pi-Tag, der obendrein gleichzeitig Einsteins Geburtstag ist (irre, oder?). 76 Jahre alt wurde er – das sind 54 Jahre mehr, als ihm seine Ärzte noch zu leben gaben, die 1963 die degenerative Nervenerkrankung ALS diagnostizierten. In your face, ALS! Über Hawkings Leben und Wirken muss man vermutlich nicht viel sagen. Er war ein öffentlicher Mensch und das meiste wissen wir alle – spätestens seit dem Film “Die Entdeckung der Unendlichkeit”, der auf den Memoiren seiner ersten Ehefrau Jane Hawking “Die Liebe hat elf Dimensionen” beruht. Auch sein eigenes Buch “Eine kurze Geschichte der Zeit” oder eines der Folgewerke dürfte wohl in vielen Bücherregalen der Welt…
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Klolektüre.
Ihr kennt das: Ihr müsst dringend auf die Toilette, es wird eine längere Sitzung als geplant daraus – und euch ist langweilig. Wo man früher ohne Umschweife in die Todes-, Partnersuche- und Sonderangebotsanzeigen der Tageszeitung von vorletzter Woche eintauchte oder die Qual der Wahl zwischen ausrangierten Asterix-Heften hatte, gähnt heute oft literaturverachtende Leere. Und selbst wenn sich eine hochrangige, wenn auch miniaturformatige “Bibliklothek” anbietet wie in meiner Gästetoilette, greift der Banause von heute doch lieber zum elektronischen Zeitverknapper im Hosentaschenformat: dem allgegenwärtigen, munter vor sich hinstrahlenden, menschenversklavenden Smartphone. Dann wird gefacebookt, getwittert und gewhatsappt, was das Zeug hält.* Hat aber das oben genannte Verdauungsopfer vergessen, sein Smartphone mit auf die Toilette zu nehmen, und hat es obendrein das…
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Happy Bookmas!
Es gibt viele schöne Ideen mit Büchern, aber manche sind noch schöner. So wie dieser Lasst-die-Bäume-leben-ich-baue-meinen-eigenen-Weihnachtsbaum-aus-Büchern-Clou, den @twolitter heute auf Twitter postete. Okay, auch die Bücher waren mal Bäume, aber sie waren ja nunmal schon da und aus dem Regal muss man sie auch nicht rausräumen. ICH finde das praktisch. Und wenn mein eigenes Bücherregal nicht 5 Meter lang und nur 1,50 Meter hoch wäre, würde ich die Idee vielleicht sogar klauen. So, Baum fertig! pic.twitter.com/26NTfeUnaS — Wörterwald (@twollitter) 10. Dezember 2017
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Eine private Kinderbuch-Bibliothek. Wie wunderbar!
Dass meine Kolleginnen aus dem Netzwerk Texttreff die Besten sind, war mir schon immer klar. Dass sie auch die besten Ideen haben, ist da nur natürlich. Aber manche Ideen sind noch zauberhafter als andere, und eine davon möchte ich heute vorstellen: die klitzekleine private Kinderbuch-“Bibliothek” von Daniela Dreuth, ihres Zeichens Lektorin und Kinderbuch-Rezensentin aus Wipfratal im thüringischen Ilm-Kreis. (Ihr Unternehmen heißt übrigens nicht ohne Grund OptimumText – Daniela kann man wirklich die miesesten Texte und Bücher ins Lektorat geben, sie schleift daraus Diamanten. Und ihr Rezensions-Blog “Kinderohren” ist eine echte Fundgrube für alle, die auf der Suche nach tollen Buchtipps für kleine und große Kinder sind.) Daniela also erzählte heute auf facebook, ganz…