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Blindtext aus der Hölle.

Soeben auf Hinweis von @NieWiederClaire über Twitter entdeckt und fassungslos bekichert: eines von vielen Kopf-auf-die-Tischkante-knallenswerten Beispielen aus dem fabelhaften Blog “Kunden aus der Hölle”.

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Das soll nun nicht heißen, dass meine Kunden aus der Hölle wären – im Gegenteil. Derartiges erlebe ich gottlob höchstens alle paar Jahre. Bekannt kommen mir hingegen solche Diskussionen vor:

deadline_aus_der_hoelle2

Im Zusammenhang mit Honorarverhandlungen sei auch nochmals auf das großartige Video “Webdesign-Kunden im alltäglichen Leben” verwiesen, das ich hier bereits vor Monaten verbloggte. Ja, so ist das bei uns Freelancern und Kreativen. Ihr könnt ruhig mal wahlweise a) ein bisschen Mitleid haben oder b) in Ehrfurcht vor unserer Leistung versinken!

9 Comments

  • Mark Knochen

    Ja, ich habe auch schon die Postings auf der Seite gelesen – und einige Situationen nachvollziehen können. Sehr amüsant.

    MK

  • tina de luxe

    Ich hatte das bei AkadeMix gefunden und konnte auch nicht umhin, gleich das ganze Blog durchzulesen. Und das Kollegenblog gleich hinterher, da gibt’s noch mehr – und man merkt, dass Kollegen und Kunden gar nicht so unterschiedlich sein können:

    http://kollegen.ausderhoelle.de/

    Aktuell scheint mir jedoch beide Seiten überlastet zu sein, ich komm nicht rein … 😉

  • Bonny

    Autsch, das klingt nach sehr viel Nervenaufwand bei manchen Kunden.

    Lasse dir mal ein bisschen a) und b) hier 😉

  • stephan

    “Gleich viel” …
    Dass der Kunde nicht gesagt hat, du brauchst weniger Stunden, deshalb sollte es ja eher billiger sein, ist auch nur ein Wunder, oder?

    Gefällt mir. Vorallem die Textgeschichte kommt mir SO sehr bekannt vor ..
    Bekannter: “Mach mir mal eine Webseite..”
    Ich: “Ok, und was soll drauf?”
    Bekannter: “Mach einfach das normale Zeug drauf. Dass das immer drauf kommt. Du weißt schon..”

    🙂

  • alex

    ich arbeite erst seit einer woche (!) als online-redakteurin und ich habe das gefühl, 3/4 des jobs bestehen aus solchen gesprächen

    “welche kosmetikbehandlungen bieten sie denn an?” – “na, kosmetik. gesichtsbehandlungen!” – “ja, und welche genau?” – “na, eben alles für’s gesicht…” – “zum beispiel?” – “kosmetische behandlungen!” ahhhhh

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