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Bücher für Kranke. Weil sie gut tun.
Manche Menschen bewegen mit ihrer täglichen Arbeit so richtig was. HilliKnixiBix (das ist ihr Twittername) zum Beispiel, die als Sonderpädagogin in einer so genannten Schule für Kranke arbeitet. Eine Schule ist das, in der Kinder und Jugendliche untergebracht sind, die stationäre Betreuung brauchen und trotzdem lernen wollen-sollen-müssen. Suizidgefährdete junge Menschen sind dort, Autisten, Depressive, Magersüchtige, Schizophrene, potenzielle Amokläufer, Vernachlässigte, schwere ADHS-Fälle. Die in einer “normalen” Schule nicht gut aufgehoben wären, weil sie engmaschige medizinisch-psychologische Betreuung brauchen. Sie sind eben nicht “normal”, wenn auch manchmal geradezu erstaunlich. Zum Gesund- und “Normal”werden gehört auch, dass diese jungen Menschen Zugang zu Literatur bekommen.
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Jedes Kind ist besonders.
Was für ein schönes Geschenk, gleich morgens über Spots wie diesen zu stolpern! Es geht um verborgenes Talent, den Wert des “Besonderen” und unsere Unfähigkeit, bei Kindern Andersartigkeit als Chance zu begreifen. Um Überreaktion, um Sprachlosigkeit, ums Hinschauen. Aber seht selbst: (Ich danke meiner Twitter-Followerin @sandra_bloggt, die diesen Spot heute postete!)