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Zeig dem Pech Dein schönstes Lächeln: Kampf dem Nocebo-Effekt!
Ich habe ja erst kürzlich übers Glücklichsein gebloggt und darüber, dass Glück nur zu den Glücksbereiten kommt. Heute stolperte ich über einen Begriff, der, allerdings von hinten aufgezäumt, gut dazu passt: Nocebo-Effekt. Als böser Bruder des Placebo-Effekts sieht der Nocebo-Effekt (hier im nicht pharmakologischen Sinne) vor, eine negative Erwartung ohne Umwege in ein negatives Ergebnis zu überführen. Wir kennen dieses Phänomen auch unter dem Decknamen “self fulfilling prophecy” oder “selbsterfüllende Prophezeiung”. Das übrigens ein blödes, aber vermeidbares Übel ist. Weil wir nämlich bewusst denkende Menschen sind, gibt es gute Neuigkeiten: Wir können dieses Nocebo-Dings überlisten! Wie das geht, lesen Sie bitte in dem hervorragenden Artikel “Der Nocebo-Effekt: 14 Tipps, wie…
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Diät? Nicht mit mir.
Haaach, dafür könnte ich die sowieso schon adorable Frau @wandklex nun endgültig abknutschen. Seht nur, was sie gerade getwittert hat! Bestimmt hat sie dabei auch an mich gedacht. Ganz sicher! 😉 Fazit: Diätverweigerinnen und Genussmenschen – vereinigt Euch! Yeah!
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Glücklich mit Voltaire.
Nein, nicht Voltaren … Voltaire! Der gute Mann tat nämlich den klugen Ausspruch “Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.” Ich bin in Sachen positives Denken völlig bei ihm. Warum? Weil ich gemerkt habe, dass jedes Lächeln irgendwann zurückkommt, jeder freundliche Gedanke sich in mir selbst potenziert und jede nette Tat sich zehnfach lohnt.
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Mutterinstinkt meets Urschrei.
Marktsonntag in Starnberg. Ich laufe mit Töchterchen Liebreiz an der Hand durch die heute zumeist verkehrsberuhigte Stadt. Unser Ziel ist das Lager der “Stadtindianer” an der Nepomukwiese. Um dorthin zu gelangen, muss man die nicht für den Durchgangsverkehr gesperrte Kaiser-Wilhelm-Straße überqueren. Sie trifft rechtwinklig auf die Fußgängerzone, in der wir uns noch befinden. Im Augenwinkel nehme ich jetzt hinten rechts auf dem Bürgersteig ein Mädchen wahr. Es rennt. Süß ist die Lütte, sicher nicht älter als drei Jahre, mit ihrem geblümten Kleidchen und dem hüftlangen Blondhaar. Ungebremst läuft sie auf die ungesperrte Straße zu, eine Betreuungsperson ist nicht in Sicht. Weiter vorne, am Bürgersteigrand, steht allerdings ein junger Mann; das…