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    Gute Websites. Motherfucking easy.

    Okay, okay, okay, natürlich sind richtig gute Websites NICHT easy.* Stattdessen gibt eine ganze Menge zu beachten: Accessibility, Responsible Design, gut lesbare Fonts, Barrierefreiheit … und neben einer Fantastillion weiteren Details braucht sie natürlich verdammt guten Text. Auf den Google und seine Kumpels stehen, der Leser aber noch mehr. Den im Idealfall ich geschrieben habe, aber das nur nebenbei. 😉 Content, Content, Content. Unique Content, um genau zu sein. Dann Keywords und so, logo, aber schon längst nicht mehr auf die Weise, die uns SEO-Gurus in den frühen 2000er-Jahren predigten. Auf all diesen Gebieten arbeite ich mit echten Profis zusammen, die ich gern mit ins Boot hole, wenn ich eine Website betexte. Aber…

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    Social Media meets Humor. Bravo, Netflix!

    Netflix ist ein beliebtes Video-on-Demand-Portal. Und weil Kundennähe rockt, ist Netflix auf allen möglichen Social-Media-Plattformen unterwegs. Klar – das würde einem heute jeder Marketingberater ans Herz legen, der halbwegs bei Verstand ist. Nun hat diese Art von Kommunikation mit Kunden bei Weitem nicht jeder drauf, bedient aber dennoch die entscheidenden Accounts seines Arbeitgebers. Schon viele Unternehmen haben dank unzureichend ausgebildeter, konfliktunfähiger oder schlicht humorloser Mitarbeiter unfreiwillige Touren durch die Fettnäpfchen ihrer Leser angetreten. Von Humorlosigkeit kann bei Netflix allerdings nicht ansatzweise die Rede sein. Da sitzt am Twitter-Kanal ganz offensichtlich ein Mensch mit Humor und Köpfchen. Als sich Netflix- und Twitteruser @Bucksen ganz leutselig per Reply an @NetflixDE wandte und…

  • Bewegendes,  Empörendes,  Fundstücke,  Kinder,  Meisterwerke,  Werbung,  Wichtiges

    Der EDEKA-Weihnachtsspot. Genial oder daneben?

    Mich würde mal Eure (werbeprofessionelle und private) Meinung zum neuen EDEKA-Weihnachtsspot interessieren. Denn ich als Werberin sage: … ein Geniestreich. Auch wenn ich bezweifle, dass dadurch direkt mehr Einkäufe generiert werden. Markenimagestärkung natürlich top. Als Mensch hingegen sage ich: … Grässlich. Geht gar nicht. Wie können die nur?! Und das nicht, weil ich solche (wahren, aber schlimmen) Botschaften nicht aushalte. Einfach weil es einen Step zu krass ist, mit den tiefsten inneren Ängsten zu “spielen” und zu manipulieren. Wäre ich eines der erwachsenen Kinder im Spot, ich wäre auf den Vater sowas von stocksauer – auch wenn ich mich ertappt fühlen würde, klar. So richtig funktioniert die Botschaft nämlich dann…

  • Bewegendes,  Empörendes,  Fundstücke,  Werbung,  working mum

    Willkommen im Jahr 1950 … ach nee, 2015. Die ALTE LEIPZIGER lädt ein zur Zeitreise.

    Dass das Versicherungsunternehmen ALTE LEIPZIGER nicht umsonst ein Adjektiv im Namen trägt, das pure Verstaubung impliziert, zeigt sein neuester “Geniestreich”: zwei Erklärvideos zu den Themen Berufsunfähigkeit und Privathaftpflicht. Wir möchten vor dem Lesen des hervorragenden Blogposts meiner Kollegin Birte Vogel kurz innehalten, auf den Kalender schauen und uns versichern (gnihi! “versichern!”), dass wir tatsächlich das Jahr 2015 schreiben. Und nun stelle ich Euch kurz die Hauptdarsteller der zwei Filmchen vor, an denen sich gerade zu Recht die Gemüter erhitzen: – DER VATER (selbstverständlich !!! Alleinverdiener, respektabel schnauzbärtig und pullundertragend, anpackend, alleswissend, an alles denkend, streng-aber-gerecht, in Erziehungsdingen DIE INSTANZ, wie sich das eben für einen deutschen Familienvater gehört) – DIE…

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    Das texterella-Montagsinterview. Mit mir.

    Die Montagsinterviews von texterella sind legendär. Kein Wunder: Bloggerin und Allround-Wonderwoman* Susi Ackstaller gestaltet die Interviews mit so viel Herzblut, Achtsamkeit und Geschmack, dass man nicht anders kann, als sich hochgradig geschmeichelt zu fühlen, wenn sie einen fragt, ob man nicht die Nächste sein möchte. So geschehen nun auch bei mir – da ich nun endlich auch dieses Dingsda mit der 4 vorne dran geknackt habe, unter der Rubrik “Frauen ab 40”. Susi, ich knickse artig und danke sehr. Es hat Spaß gemacht (allein die Wühlerei in alten Fotos! Geeez!) und offenbar bin ich ganz gut getroffen. Das sagen jedenfalls alle, die das Interview gelesen haben und mich kennen. And…

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    Don’t text and drive. Seriously. Don’t.

    Wer mich kennt, weiß, dass ich im Straßenverkehr ein Sicherheitsfanatiker bin – aus Gründen. Speziell das Thema “Anschnallen” bewegt mich seit meinem Unfall sehr, und Nichtanschnaller bekommen meine Hartnäckigkeit im Einfach-nicht-Losfahren-bis-alle-angeschnallt-sind schnell zu spüren. Seitdem aber fast jeder Erwachsene ein Smartphone besitzt, ist eine weitere, nicht minder große Gefahr entstanden: Lesen oder Tippen von Nachrichten auf dem Handy während des Fahrens. Handynutzung am Steuer ist heute tatsächlich eine der Top-Ursachen für ablenkungsbedingte Unfälle! Ich darf mich da nicht ausklammern; auch ich habe schon aufs Display gelinst, wenn während der Fahrt das iPhone plingte. Ja, ich habe sogar schonmal, wenn ich gerade sehr langsam fuhr, eine Antwort getippt. Das ist scheiße.…