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Textzicken-Getwitter. Auf Postkarten.
Lange wurde ein Geheimnis drum gemacht, pünktlich zum geplanten Launch am Montag rauchte der Server ab, gestern ging es endlich online: das Twitter-Postkarten-Projekt #Analogbotschaft. Die Idee ist so einfach wie prima und bedient den schlichten Fakt, dass viele Tweets quasi automatisch Postkartenspruch-Niveau haben. Obendrein ist kein Tweet länger als 140 Zeichen. Hallo, optimal für Spruch-Postkarten? #Analogbotschaft hat die besten Tweets von derzeit 60 Tweet-“Autoren” gesammelt, in eine Handvoll gut durchdachte Grunddesigns gepackt und kategorisiert: Du, Ich, Wir, Ihr, Das Leben, Die Liebe, Der Tod, Grober Unfug, Dialoge und So traurig heißen die Schubladen, in denen der geneigte Spruchpostkarten-Fan die passende Karte finden und bestellen kann. Auch die Suche nach Autoren…
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Vizify my Twitter life.
Ach, wie ist das nett! Ein neues, in meinen Augen hochkreatives (und technisch echt cooles) Tool wabert aktuell durch Twitter. Vizify analysiert Tweets, getwitterte Fotos und Tweetverhalten – Twitter”hochzeiten”, häufigste Gesprächspartner, typische Schlagworte – und bastelt daraus ein Video. Man kann, muss aber nicht, einzelne Szenen nachträglich löschen, austauschen oder neue hinzufügen. Auch die Musikauswahl ist veränderbar. Bei mir kam ein Filmchen dabei heraus, das mein Alter Ego Textzicke gar prächtig umschreibt. Finde ich. 🙂 Und hier ist es: Gnihihi! Mir gefällt’s. Wenn Ihr auch ein Vizify-Video erstellen wollt, bitte hier entlang.
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“Twitter rockt!”. Ein Twinterview mit der @Textzicke. Also mit mir.
Im Rahmen der Blogwichtelei des Texttreff wurde nicht nur mein Blog reich beschenkt. Nein, auch ich durfte/sollte/wollte meine Wichtelpartnerin Daniela Wochnik (bzw. ihr Blog) beglücken. Nach ihren Wünschen gefragt, meinte Daniela, ihres Zeichens Spezialistin für Social-Media-Themen: “Oh, bitte ein Interview mit der @Textzicke!”. Die Textzicke, das bin bekanntlich ich. Und so kam es, dass ich ein Twinterview gab, in dem ich ein bisschen aus dem Tweetkästchen plaudere – nachzulesen hier. Könnt Ihr ja mal lesen. Und den Rest des tollen Blogs verschreib.bar auch.
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Ein Twitter-Brief. An mich.
Hach, wie toll doch Twitter ist! Jeden Tag entringen sich neue Begeisterungsseufzer meiner Brust, denn welch mannigfaltige Verbindungen man hier mit Menschen am anderen Ende der DSL-Leitung eingeht, ist kaum zu glauben. Heute etwa veröffentlichte der von mir sehr geschätzte @wikipeter aus der Reihe “Briefe an unsere Follower” sein Werk Nummer 6 (ausgerechnet!) – an mich. Was mich daran so rührt: An keinem Brief knapste er – laut eigener Aussage – so lange herum wie an diesem. Weil ich mich offenbar im Laufe meiner Twitterei immer wieder gewandelt habe. Weil alte “Angriffsflächen”, eigentlich Grundvoraussetzung für einen der begehrten wikipeter-Briefe, mittlerweile verschwunden oder weichgezeichnet sind. Mir selbst war das nicht bewusst.…