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Zeig dem Pech Dein schönstes Lächeln: Kampf dem Nocebo-Effekt!
Ich habe ja erst kürzlich übers Glücklichsein gebloggt und darüber, dass Glück nur zu den Glücksbereiten kommt. Heute stolperte ich über einen Begriff, der, allerdings von hinten aufgezäumt, gut dazu passt: Nocebo-Effekt. Als böser Bruder des Placebo-Effekts sieht der Nocebo-Effekt (hier im nicht pharmakologischen Sinne) vor, eine negative Erwartung ohne Umwege in ein negatives Ergebnis zu überführen. Wir kennen dieses Phänomen auch unter dem Decknamen “self fulfilling prophecy” oder “selbsterfüllende Prophezeiung”. Das übrigens ein blödes, aber vermeidbares Übel ist. Weil wir nämlich bewusst denkende Menschen sind, gibt es gute Neuigkeiten: Wir können dieses Nocebo-Dings überlisten! Wie das geht, lesen Sie bitte in dem hervorragenden Artikel “Der Nocebo-Effekt: 14 Tipps, wie…
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Reden vs. Machen.
Kann man nein sagen, wenn einen die coolen Nasen von sexdrugsblognroll um einen Gastbeitrag zum Thema “Machen” für ihre Kategorie Ausgesprochen – Stimmen aus der Blogosphäre bitten? Kaum. Wird man dann auch noch als “Lieblingstwitteröse” tituliert, ist es natürlich um den letzten Rest von Zweifel geschehen. Neben anderen Bloggern durfte ich also zum oben genannten Stichwort blubbern, was die Tastatur hergibt. Meinen ganzen Beitrag seht Ihr seit heute Nacht dort. Es gibt meinen Beitrag übrigens sogar in vertonter Form – gepodcastet sozusagen. Und ich habe übrigens rein gar nichts dagegen, wenn Ihr mir dort oder hier Eure Erfahrungen zu dem im letzten Absatz beschriebenen Phänomen mitteilt.