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Cupcake ipsum. Blindtext für Genießer.
Wenn Textkolleginnen sich im Internet tummeln, finden sie ja oft echte Leckerbissen. So wie die fabelhafte Daniela Warndorf, die über den wohl hochkalorischsten Blindtext-Generator der letzten 100 Jahre bloggte: Cupcake ipsum. Man wähle einfach die Absatzzahl, danach die Textlänge, gebe nach Geschmack eine Prise Liebe hinzu und drücke auf “Generate”. Das Ergebnis – hier ohne Liebe, weil ich ja so unromantisch bin – sieht dann z.B. so aus: “Caramels chocolate bar ice cream oat cake macaroon sesame snaps cookie muffin. Tart wypas icing sugar plum gummi bears halvah donut brownie. Bonbon topping soufflé. Jujubes cotton candy pastry gummies halvah. Sesame snaps croissant bear claw. Chocolate jelly beans chocolate bar sugar…
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Blindtext aus der Hölle.
Soeben auf Hinweis von @NieWiederClaire über Twitter entdeckt und fassungslos bekichert: eines von vielen Kopf-auf-die-Tischkante-knallenswerten Beispielen aus dem fabelhaften Blog “Kunden aus der Hölle”. Das soll nun nicht heißen, dass meine Kunden aus der Hölle wären – im Gegenteil. Derartiges erlebe ich gottlob höchstens alle paar Jahre. Bekannt kommen mir hingegen solche Diskussionen vor: Im Zusammenhang mit Honorarverhandlungen sei auch nochmals auf das großartige Video “Webdesign-Kunden im alltäglichen Leben” verwiesen, das ich hier bereits vor Monaten verbloggte. Ja, so ist das bei uns Freelancern und Kreativen. Ihr könnt ruhig mal wahlweise a) ein bisschen Mitleid haben oder b) in Ehrfurcht vor unserer Leistung versinken!