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Yay, endlich Freitag!
Ich glaube, ich fand Wochenende schon als Baby gut. Da konnte ich ja noch nicht wissen, dass ich mal Freelancerin sein würde und “Freitag” nur ein eher theoretisches Synonym für “ab heute 2 Tage Freihaben”. *seufz*
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Liebeserklärung an (m)einen Job.
Als ich mich heute in einer E-Mail an eine Kollegin vertippte, hat mir wohl mein Texterinnenherz die Feder geführt. Da stand dann nämlich das hier (klar, dass ich es sofort twittern musste): Vertipper des Tages: "Ich bin Freuberuflerin, ich darf das". Nie passte etwas besser. <3 — Die m. d. Text zickt (@textzicke) July 1, 2013 Ja, ich bin Freuberuflerin, denn ich bin meine eigene Chefin in einem Job, der mich ausgesucht hat statt umgekehrt. Es trifft sich hierbei gut, dass ich eine so kinderfreundliche Chefin bin, denn so konnte ich vom ersten Atemzug meiner Kinder an immer genau so viel arbeiten, wie jeweils gerade möglich war. Was für ein…
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Twitter. Eine Liebeserklärung.
Ich schwöre: Dieser Artikel entsteht nicht in Jahresausklangs-Rückblickstimmung. Er wird einfach nur deshalb geschrieben, weil ich zufällig gerade mit viel Zeit in einer Skihütte in Österreich sitze. Außerdem animierte mich ein schöner Artikel der von mir sehr geschätzten Pia Ziefle dazu, endlich loszuwerden, was mich an Twitter so fasziniert. Nicht zuletzt fragen mich immer mehr Menschen meiner ganz realen Umgebung, was mir dieses Twitterzeug bringt … und da ist es doch cool, wenn ich ihnen einfach den Link zu diesem Blogpost hier schicken kann? 😉 Es ist nämlich so: Wer es nicht selbst erlebt hat, dem wird es schwer fallen, zu glauben, dass Twitter eben nicht ausschließlich so ein virtueller Kram…
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Skurriles aus der Freelancer-Welt: Honorarverhandlungen.
Der neueste Post auf www.textguerilla.de beschreibt gar treffend, wie absurd Freelancers Honorarverhandlungen ablaufen können. Danke an Julia Dombrowski!
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Ferien. Arbeit.
Arbeiten mit Ferienkindern ist normalerweise keine sooo entspannte Angelegenheit. Schließlich soll die Brut ordentlich betreut sein, während Muttern schuftet. Manchmal – und das ist prima – kann man Jobtermine verschieben und hat dann plötzlich Zeit für so tolle Dinge wie Radfahren oder Im-Garten-Herumgammeln. Leider passiert das nicht allzu häufig. Meistens ist Verschieben nämlich unmöglich oder ein Auftrag ist so wahnsinnig prestigeträchtig, dass man ihn unbedingt haben möchte. In diesen Fällen singe ich ein Loblied auf den Erfinder des Laptops und des Wireless LAN. Weitere wichtige Accessoires: ein Balkon, ein Sonnenschirm, ein bequemer Stuhl, ein Milchkaffee. Gerne ein Schüsselchen Peperonichips, danke sehr. Auf diese angenehme Weise habe ich die letzten Tage…