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    Liebeserklärung an (m)einen Job.

    Als ich mich heute in einer E-Mail an eine Kollegin vertippte, hat mir wohl mein Texterinnenherz die Feder geführt. Da stand dann nämlich das hier (klar, dass ich es sofort twittern musste): Vertipper des Tages: "Ich bin Freuberuflerin, ich darf das". Nie passte etwas besser. <3 — Die m. d. Text zickt (@textzicke) July 1, 2013 Ja, ich bin Freuberuflerin, denn ich bin meine eigene Chefin in einem Job, der mich ausgesucht hat statt umgekehrt. Es trifft sich hierbei gut, dass ich eine so kinderfreundliche Chefin bin, denn so konnte ich vom ersten Atemzug meiner Kinder an immer genau so viel arbeiten, wie jeweils gerade möglich war. Was für ein…

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    Über die Dankbarkeit.

    Gestern war ein komischer Tag. Überhaupt bin ich seit Wochen in einem komischen Zustand (und nein, ich bin nicht schwanger). Atemlos fühle ich mich irgendwie, ganz nah am Wasser gebaut, aufmerksamer als sonst – fast so, als wäre ich auf der Suche nach etwas und hätte gleichzeitig Angst davor. Viele meiner Gedanken drehen sich um Familie, um meine Kinder vor allem. Wir haben im Moment viel Ärger mit ihnen – kein Wunder, der Turbosohn pubertiert und für Töchterchen Liebreiz wurde der Begriff “Traumsuse” erfunden. Viel Ärger bedeutet viel schimpfen, sie sehr oft sehr doof finden, sich manchmal auf eine einsame Insel wünschen und jeden kinderlosen Menschen davor warnen, sich das…