• Twitter

    Twitter. Jetzt also doch.

    Wann hatte ich nochmal geschrieben, dass ich als eine von Wenigen noch nicht in Twitter herumgeistere? Meine Güte, das war gestern! Ach, na ja. Das ist jetzt jedenfalls Geschichte. Auch wenn ich letztens, als Web-2.0-Freak Stefan Nitzsche drängelte (“Du bist dafür geboren! Du solltest twittern!”), inbrünstig tönte: “Ach lass mal. Das fang ich lieber gar nicht erst an.” Konsequenz ist was anderes – denn noch während Melas großartigem Web 2.0-Workshop im Wendland bin ich der seit Jahren lockenden Versuchung erlegen und habe mir ein Twitter-Profil angelegt. Au weia. So wie ich mein Suchtpotenzial kenne – etwa aus leidvoller Erfahrung mit Kaffee und Peperonichips -, wird mich dieses Thema ab sofort…

  • working mum

    Ferien. Arbeit.

    Arbeiten mit Ferienkindern ist normalerweise keine sooo entspannte Angelegenheit. Schließlich soll die Brut ordentlich betreut sein, während Muttern schuftet. Manchmal – und das ist prima – kann man Jobtermine verschieben und hat dann plötzlich Zeit für so tolle Dinge wie Radfahren oder Im-Garten-Herumgammeln. Leider passiert das nicht allzu häufig. Meistens ist Verschieben nämlich unmöglich oder ein Auftrag ist so wahnsinnig prestigeträchtig, dass man ihn unbedingt haben möchte. In diesen Fällen singe ich ein Loblied auf den Erfinder des Laptops und des Wireless LAN. Weitere wichtige Accessoires: ein Balkon, ein Sonnenschirm, ein bequemer Stuhl, ein Milchkaffee. Gerne ein Schüsselchen Peperonichips, danke sehr. Auf diese angenehme Weise habe ich die letzten Tage…